Filmbesuch „LenaLove“ und Diskussion zum Thema Cybermobbing

(üt, hö, mo, ya) - Am 19. Juni 2018 sind wir zusammen mit der Parallelklasse ins Kino Babylon in Berlin-Mitte gegangen. Der 90minütige Film „Lena Love“ vom preisgekrönten Regisseur Florian Gaag behandelt die Themen

- Freundschaft,
- erste Liebe,
- Selbstfindung und
- Cybermobbing.

Die Protagonistin des Ganzen ist Lena, gespielt von der Schauspielerin Emilia Schüle.

Die 16jährige Lena ist eher eine Außenseiterin. Sie hat eine Freundin namens Nicole, die sich mit Stella gegen sie verbündet. Zusammengefasst geht es in „Lena Love“ darum, dass sich Lena einen Online-Account zulegt und mit einem Unbekannten schreibt, der eine andere Identität vortäuscht. Die persönlichen Umstände und dramatischen Verwicklungen werden für Lena von nun an immer schlimmer.

Unsere Klasse fand den Film überraschend gut. Die meisten Schüler und Schülerinnen sind ohne große Erwartungen in das Kino gegangen und wurden positiv überrascht. Am Anfang des Films blickt man nicht so gut durch. Je länger man aber dem Film folgt, desto spannender und aufregender wird die Handlung.

Im Anschluss an den Film hat die Produzentin des Films um Feedback gebeten. Es wurde über Mobbingerfahrungen und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert.
Es wurde betont wie wichtig es ist, sich im Falle von (Cyber-) Mobbing rechtzeitig Hilfe zu holen. Dies können die eigenen Eltern, Vertrauens-, Klassen- oder Beratungslehrer, aber auch Anlaufstellen im Netz oder der Polizei sein.

(üt) Ümit Türközler, (hö) Hünkar Özmen, (mo) Mathilda Oggesen und (ya) Yagmur Aydogmusoglu, Schüler*innen der Klasse KA 17-2