Start mit Teambuilding
(uh) Zwei Wiko-Klassen, die WK 24-2 und die WK 24-6 freuten sich über Neuzugänge in der Leopold-Ullstein-Schule. Am vergangenen Freitag, 13.9.24 war es soweit: Nach der Aufnahme in die Schule, dem Einstufungstest und der Klassenbildung, konnte man sich begrüßen und auch schon ein bisschen kennenlernen.
Die Schulsozialarbeiterinnen, Simah Ghaderi und Conny Donath hatten so einige Überraschungen im Spielekoffer und die neuen Wiko-Schüler*innen fanden so sehr schnell Kontakt zu den etwas älteren Klassen im Haus. Meist lief das über ihre Sprachen.
Die WK 24-2 hat einen kleinen Bericht geschrieben:
„Wir haben uns in der Schule getroffen. Wir haben viele neue Schülerinnen und Schüler gesehen, die an unsere Schule kommen. Wir sind zu Fuß zur Sporthalle gelaufen. Wir mussten dort die Schuhe ausziehen. Die Schuhe stellten wir in zwei langen Reihen vor der Halle ab.
Einige Leute liefen dann barfuß in der Sporthalle umher, sogar eine Lehrerin war ohne Socken. Insgesamt waren wir fünf Wiko-Klassen. Wir haben uns ausführlich begrüßt und Teams gebildet.
Wir haben uns zuerst nach unseren Vornamen alphabetisch aufgestellt. Dann bauten wir uns in einer langen Reihe auf, immer mit dem Rücken zum Hintermann. Der klopfte dann auf den Rücken vom Vordermann und machte einen Bewegungsablauf vor. Den machte der Vordermann dann nach. Der Vordermann drehte sich wieder um, klopfte wiederum seinem Vordermann auf den Rücken, zeigte seine Bewegungsübung und so weiter. Am Ende kam eine ganz andere Übung heraus, als am Anfang. Das war lustig.
Mit den Schulsozialarbeiterinnen und der Unterstützung durch die Wikolehrer*innen Frau Hänsch, Frau Hermanns, Herrn Fasold, Frau Goße und Frau Taubert machten wir dann verschiedene Spiele.
Ein Teamspiel bestand darin, sechs Holzklötze mit einer Kordelspinne aufeinander zu setzen. Jeder hatte eine Kordel in der Hand und alle mussten sehr aufpassen, damit die Holzklötze nicht umfielen. Ein anderes Teamspiel war ähnlich. Wir arbeiteten mit einem geknickten Rohr und drei Bällen, die in das Rohr mussten.
Dann ließen wir eine Kugel über mehrere Bahnen rollen bis in eine kleine Box. Wir machten aus unseren Namen ein Kreuzworträtsel.
All diese Teamspiele haben großen Spaß gemacht und am besten war es, so viele neue Schüler*innen gesehen und mit ihnen gesprochen zu haben. Für die neuen Schüler*innen ist es jetzt nicht mehr so schwer, an unserer Schule anzufangen, wir kennen uns ja schon ein bisschen.“
Gleich zu Beginn des Schulstarts mit Teambuilding zu beginnen, macht Sinn, denn die Schülerinnen und Schüler der unterschiedlichen Klassen lernen sich kennen und der Start verläuft wesentlich entspannter, denn die Neuen sind schneller integriert.