Job Shadowing für kaufmännische Assistent*innen
(abl) 2024 fand unser Job Shadowing Projekt bereits zum dritten Mal statt.
Dieses einzigartige Projekt ermöglicht es unseren schulischen Auszubildenden einen Blick hinter die Kulissen eines Berliner Unternehmens zu werfen. Sie folgen dabei einem/r dualen Auszubildenden im Arbeitsalltag und erhalten so echte Einblicke und ein Gefühl für die täglichen Aufgaben und Herausforderungen. Das Job Shadowing ist eine spannende Möglichkeit, die Welt der Arbeit hautnah zu erleben und herauszufinden, ob ein bestimmter Beruf wirklich zu einem passt.
Am 29.11.2024 besuchten Schüler*innen der Berufsfachschulklassen KA23-i und KA23-renommierte Unternehmen der Berliner Medien und IT-Branche.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren dualen Auszubildenden, den teilnehmenden Unternehmen und bei unseren Schülerinnen und Schüler der KA 23.
Die positiven Feedbacks der KA23 bestätigen den Erfolg des Projekts (gekürzt):
„Am 29.11.2024 hatte ich die Gelegenheit, einen Schnuppertag im Rahmen eines Job Shadowings bei dem Unternehmen Prof4Net in Potsdam zu verbringen. […] Während des Tages konnte ich dann viele Einblicke in die Abläufe und Tätigkeiten des Unternehmens gewinnen. Ich habe alles beobachtet und begleitet, um ein besseres Verständnis für die verschiedenen Arbeitsbereiche und Prozesse zu entwickeln. […] Besonders spannend fand ich wie, tiefgehend ein Unternehmen ist und wie viele einzelne Aufgaben es gibt und auf wie viele Dinge man achten muss. Die Mitarbeitenden waren freundlich und erklärten mir geduldig ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten. […] Insgesamt war das Job Shadowing eine interessante Erfahrung, die mir wertvolle Einblicke in den Berufsalltag und die Tätigkeiten in diesem Unternehmen ermöglicht hat.“ Elias W.
„Heute war ich in der IT-Abteilung der BSR (Berliner Stadtreinigungsbertriebe), genauer gesagt im Bereich Server-Management, tätig. Der Tag begann mit einer kurzen Einführung in die Aufgaben des Teams und die grundlegende Serverstruktur. […] Am Nachmittag habe ich an einem Backup-Prozess mitgearbeitet, der als Vorbereitung für ein bevorstehendes Software-Update diente. Hierbei konnte ich sehen, wie wichtig es ist, sorgfältig zu arbeiten, um den sicheren Betrieb der Server zu gewährleisten. Der Tag war insgesamt sehr interessant und lehrreich. Ich habe einen guten Einblick in die Abläufe der IT-Abteilung erhalten und konnte bei kleineren Aufgaben unterstützen.“ Floyd A.
„Letzten Freitag hatte ich die tolle Gelegenheit, Axel Springer in Berlin zu besuchen. […] Wir haben zunächst auf Instagram nach spannenden Berichten gesucht, passende Bilder ausgewählt und dazu überzeugende Schlagzeilen geschrieben. […] Danach hatten wir die Möglichkeit an einer Führung durch das Axel-Springer-Gebäude teilzunehmen, was unglaublich beeindruckend und inspirierend war. Es war spannend einen Blick hinter die Kulissen eines so renommierten Medienunternehmens zu werfen. Insgesamt war der Tag nicht nur lehrreich, sondern hat auch richtig Spaß gemacht. Ich habe wertvolle Einblicke in die Welt der Medien und des Journalismus gewonnen und jede Minute genossen.“ Cemile D.
„Mein Tag bei Axel Springer – Job Shadowing im Marketing: Letzten Freitag hatte ich die coole Gelegenheit, einen Tag bei Axel Springer zu verbringen und dort mal hinter die Kulissen zu schauen – genauer gesagt, in der Marketingabteilung. Es war superspannend, mehr über das Unternehmen zu erfahren und einen Eindruck davon zu bekommen, wie die einzelnen Abteilungen zusammenarbeiten. Los ging’s mit einem supernetten Empfang. […] In der Marketingabteilung selbst wurde es dann richtig spannend. Es war total interessant zu sehen, wie sie kreativ denken, aber gleichzeitig auch strategisch vorgehen, damit alles am Ende passt. Am Ende des Tages hatte ich das Gefühl, echt viel gelernt zu haben. Ich habe einen guten Einblick bekommen, wie es in einem großen Unternehmen abläuft und wie das Marketing ist. […] Fazit: Der Tag bei Axel Springer war einfach eine coole und wertvolle Erfahrung. Ich habe viel mitgenommen und einen echten Eindruck davon bekommen, wie so ein Medienhaus tickt und das Ganze hat richtig Spaß gemacht.“ Aya Ch.